BIONICLE - Dashed to Shivers

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Helios
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BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Helios »

Diese Story spielt in einer Paralleldimension zur der, der Hauptgeschichte.
Hier zerbrach der Planet Spherus Magna beim Großen Zerbrechen aufgrund eines unglücklichen Zufalls in hunderte von Teilen, den "Splittern". Und die Protodermis, die einst den Planeten erschaffen hat, droht jetzt, alles zu zerstören, was noch von ihm übriggeblieben ist.
Frei schwebend, als gigantischer Nebel im Weltraum, bringt sie monströse Kreaturen hervor, zerstörerische Bestien, die nur ihren niedrigsten Instinkten folgen, und für die Überlebenden, (nun die Bewohner der Splitter) zu einer gefürchteten Bedrohung werden.
Doch das ist nicht die einzige Gefahr. Die Protodermis zehrt von den übriggeblieben Fragmenten Spherus Magnas, stiehlt ihre Substanz um daraus ihre "Werke" zu erschaffen. Nur einige Auserwählte sind in der Lage, die größten Splitter mit magischen Schilden zu umgeben, sodass die Protodermis nicht mehr an sie herangelangt. Doch diese Schilde müssen IMMER aufrecht erhalten werden, was bedeutet, dass die Auserwählten in jeder Sekunde ihres Lebens äußerste Konzentration dafür aufbringen müssen.
Es steht fest, dass man es nicht dabei belassen kann, denn selbst wenn einer der Schilde auch nur einen Augenblick lang ausfiele, würden die Folgen verheerend sein... die Protodermis muss für immer und ewig gebannt werden... doch wie?
Sechs mutige Personen machen sich auf den Weg ins Unbekannte, um die Antwort auf diese Frage zu finden... und finden dabei heraus, dass nicht nur außerhalb der Schilde Gefahren lauern...

Frage an euch: Sagt euch diese Grundidee zu? Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Die Geschichte ist noch nicht bis ins kleinste Detail durchdacht, Vorschläge werden immer angenommen, wenn ihr Ideen habt könnt ihr sie per PM an mich schicken :).
Helios

LOB UND/ODER KRITIK SIND AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT :D !
Helios
Zuletzt geändert von Helios am Sonntag 9. Januar 2011, 11:31, insgesamt 3-mal geändert.
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Darkuta
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Darkuta »

Die grundidee finde ich schonmal sehr gut. ich werde die geschichte mitverfolgen :D
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Helios
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Helios »

Danke.
So, nun zu den Charakteren.

1. Die Bruderschaft der Makuta (beinhaltet natürlich auch Miserix, Teridax, Kojol etc.)
2. Die Agori-Spezies und die Glatorianer-Spezies
3. Die Toa Mata.
4. Die Matoraner.
5. Artakha und Karzahni.
6. Die Skrall, falls ihr sie in meiner Geschichte als solche wiedererkennt.
7. Die Vorox, und zwar anders, als wir sie bisher kennen.
8. Mehrere andere Toa-Teams.
9. Die Skakdi.
10. Die Protodermis als Bösewicht, und ihre Kreationen.
Das sind vorerst alle relevanten.
Wer auf keinen Fall vorkommen wird:
1. Mata Nui.
2. Die Dunklen Jäger.
Zuletzt geändert von Helios am Samstag 8. Januar 2011, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Helios
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Prolog

Beitrag von Helios »

BIONICLE - Dashed to Shivers...
von Helios
Prolog (Vastus berichtet)
Vor langer, langer Zeit regierte diesen Planeten eine Gruppe von weisen Männern und Frauen, die als die Großen Wesen bekannt waren.
Ihre Schöpfungen und Kreationen erleichterten unser Leben. Wir waren glücklich und zufrieden, litten keinen Hunger, keinen Durst. Wir kannten keinen Krieg, wir kannten keine Not.
Doch dann änderte sich alles. Eine mysteriöse Substanz wurde entdeckt, die die Macht hatte, zu erschaffen, zu verwandeln und zu zerstören.
Wir waren verblendet, fingen an, uns untereinander zu bekämpfen und zu bekriegen. Unter der Führung der Elementarlords griffen wir nach der Macht, die diese Substanz verleihen konnte, unwissend, dass wir damit unseren eigenen Untergang heraufbeschworen.
Die Großen Wesen versuchten aufzuhalten, was bereits nicht mehr aufzuhalten war - es war zu spät. Tief im Inneren des Planeten hatte die Flüssigkeit, welche wir heute als "Energiegeladene Protodermis" kennen, angefangen, nach der Oberfläche zu drängen. Früher oder später würde sie genug Druck erzeugen, um den Planeten in Teile zu zersprengen.
In der Hoffnung, den Geist Spherus Magnas am Leben zu halten, begannen sie mit dem Bau eines technischen Wunders, eines riesigen Roboters, den sie Mata Nui nannten - er sollte durch das Universum reisen, Wissen sammeln und eines Tages wiederkehren und die Dinge wieder in Ordnung bringen.
Doch es passierte etwas, das selbst die Großen Wesen nicht berechnet hatten. Der Druck im Planetenkern begann auf einmal radikal anzusteigen. Die Oberfläche des Planeten bekam Risse, bodenlose Löcher taten sich auf, Berge wurden dem Erdboden gleichgemacht...
In diesem Moment wurde Mata Nui aktiviert. Er startete hinaus in den Weltraum - aber in diesem Moment zerbarst Spherus Magna, unsere Heimat, in tausend Stücke.

Ehe Mata Nui überhaupt bemerkte was passiert war, traf eines der Teile seinen Rücken. Es riss ein großes Loch hinein und holte ihn vom Himmel. Kurz darauf schlug er auf einem der unter ihm treibenden Splitter auf, und blieb für immer und ewig liegen.
Zwei Große Wesen, die dies sahen, erkannten, dass sie nicht schnell genug gewesen waren - der Planet Spherus Magna war tot, und sein Großer Geist war mit ihm gestorben.
Die anderen Fragmente schossen in alle Richtungen davon, hinaus in den Weltraum, und trugen die letzten Überlebenden einer einst blühenden Zivilisation einem unbestimmten Schicksal entgegen.
Zuletzt geändert von Helios am Sonntag 9. Januar 2011, 12:04, insgesamt 12-mal geändert.
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Helios
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KAPITEL 1: Eine Reihe äußerst sonderbarer Ereignisse

Beitrag von Helios »

KAPITEL I
Auf dem Splitter, auf dem ich mich befand, sanken einige Agori aufgrund des Luftmangels bewusstlos zu Boden, bei vielen konnte ich nicht einmal sagen, ob sie überhaupt noch am Leben waren. Die anderen rannten in Panik umher und schrien sich ihren letzten Sauerstoff aus den Lungen.

Da passierte etwas sehr seltsames. Als würde eine unsichtbare Macht den Raum einfrieren, hielten die Splitter in ihrem Flug inne. Wir konnten uns nicht mehr bewegen, nicht mehr atmen, nur denken konnten wir merkwürdigerweise noch - und dann sahen wir die Protodermis.
Aus dem Kern des Planeten befreit, breitete sie sich langsam immer weiter aus, hell leuchtend, eine Sphäre aus sibrigem Licht. Sie umfing die Splitter, hüllte sie alle nacheinander ein. In diesem Moment vernah ich ein leises Singen von überall und nirgendwo. Es war ein wunderschöner Gesang, der mich mitten in mein Herz traf, das in diesem Augenblick genauso still stand wie alles andere. In mir wurden Erinnerungen wieder wach, die Erinnerungen an Zeiten des Friedens und des Glücks, und ich war sicher, dass es jedem Wesen um mich herum, das bei Bewusstsein war, genauso ging.
Das Singen wurde lauter, und noch schöner als zuvor, es schwoll, genau wie die Sphäre immer weiter an - und verstummte plötzlich und ohne Vorwarnung.
Auf einmal lief die Zeit wieder weiter - doch die Splitter waren immer noch bewegungslos, und die Sphäre war immer noch da, obgleich mich ihr Licht auf einmal so sehr blendete, dass ich die Augen schließen musste. Es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass ich wieder atmete - und ich atmete frische Luft, obwohl das unmöglich war. Überrascht öffnete ich meine Augen, und sah, dass die Sphäre sich verflüchtigte. Sie verschmolz mit der Leere des Weltraums, bis sie nur noch ein feiner, nahezu durchsichtiger, silbrig glänzender Nebel hoch über uns war, der mich auf wunderbare Weise an den Himmel über Spherus Magna erinnerte. Und ich erkannte, dass die Protodermis uns an diesem Tag alle gerettet hatte. Mir war nicht klar, wieso. Aber ich wusste, dass sie lebte, und dass sie für uns den Weltraum atembar gemacht hatte.
Von dieser Erkenntnis überwältigt, sank ich zu Boden und mich umgab eine gnädige Ohnmacht.
Zuletzt geändert von Helios am Sonntag 9. Januar 2011, 11:39, insgesamt 11-mal geändert.
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Nuhrii the Metruan
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Nuhrii the Metruan »

Helios - in Zukunft bitte nur eine neue Post pro Tag. Verwende ansonsten den Bearbeiten-Knopf.
For the night is dark and full of terrors.
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Helios
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KAPITEL 2: Eine neue Welt

Beitrag von Helios »

Ich wurde von Regen geweckt - oder war es eher das, was der Regen mit sich brachte?
Ich wusste es nicht, aber als ich die Tropfen sah, die silbrig schimmernd über meine Rüstung rannen, und aus dem Großen Nebel da oben fielen, wurde mir sofort klar, dass die Protodermis wahrscheinlich etwas neues im Sinn hatte, und beschloss aufzustehen und mich in meiner neuen Welt umzusehen.
Das Bruchstück auf dem ich mich befand, war mit Gras bewachsen und wirklich sehr groß, bestimmt mehrere Kilometer lang und breit. Agori oder Glatorianer sah ich überraschenderweise keine, wo waren sie geblieben?
Nur in einer Richtung konnte ich sehen, wo die Insel endete. Interressiert ging ich zum Rand, und blickte hinunter. Die bodenlose Tiefe in die ich hinabstarrte ließ mich schwindelig werden, sodass ich mich etwas hinsetzen musste.
Doch das Schwindelgefühl hörte nicht auf... und als ich die Tropfen des Regenfalls sah, die durch meine Rüstung hindurch in meinem Fleisch versickerten wurde mir klar, dass der Blick über die Kante rein gar nichts damit zu tun gehabt hatte.
Im nächsten Moment fühlte ich furchtbare Schmerzen. Ich wälzte mich in Krämpfen am Boden, ich fühlte wie sich mein Körper veränderte, aber irgendwie machte es mich glücklich.

Ich erinnerte mich an einen Agori vor einigen Monaten, der aus Versehen etwas Energieprotodermis auf seine Hand hatte tropfen lassen und sofort verschwunden war. Es war einer der schockierendsten Anblicke in meinem Leben. Dies hier bedeutete also, dass ich nicht verschwinden, sondern mich verwandeln würde, und darüber war ich eigentlich ganz froh. Die Pein war zu groß, als dass ich meine Augen hätte offen lassen können, aber langsam verebbten die Schmerzen und ich blieb keuchend auf dem Boden liegen. Ich fürchtete mich ein wenig davor, was wohl aus mir geworden war.
Was wäre, wenn ich zu zu einem Monster geworden war, zu einer Bestie?
Langsam stand ich auf und begann, mit geschlossenen Augen, meinen neuen Körper zu betasten. Ich merkte, dass sich erstaunlichweise nicht viel verändert hatte. Meine Hände waren noch von selber Form und Größe, meine Beine auch, ebenso wie mein Torso. Doch dann fühlte ich zwei senkrechte Rillen in Meinem Rücken, beide direkt nebeneinander. Nun öffnete ich meine Augen wieder, und das hätte ich wohl sofort tun sollen, den ich nahm gleich mehreres auf einmal wahr:
Zum ersten trug ich eine neue Rüstung. Sie unterschied sich nicht allzu sehr von der, die ich im Krieg getragen hatte, aber - ich konnte sie nicht ausziehen. Sie war mit meinem Körper verwachsen, und schien auch um Einiges stabiler zu sein. Später würde ich mir darüber noch mehr Gedanken machen. Die Rillen an meinem Rücken waren anscheinend Löcher in diesem Panzer, ihren Ursprung konnte ich mir nicht erklären. Eventuell gehörten sie auch schon zum Verwandlungsprogramm.
Und außerdem war ich ein wenig größer geworden. Ich sprach ein paar Worte - gut, sprechen konnte ich noch, und meine Stimme klang normal, was bedeutete, dass auch mit meinen Ohren noch alles in Ordnung war.

Ich fühlte die Anwesenheit der Energieprotodermis, und wieder einmal wurde mir klar, wie sehr ich mich in ihr getäuscht hatte - sie war kein Etwas, dass Macht verlieh, sie war die Macht.

Sie hätte uns am heutigen Tag (oder war es gestern? Wie lief die Zeit nun überhaupt?)
alle sterben lassen können. Stattdessen hatte sie eine ganze Reihe von erstaunlichen Dingen getan. Sie hatte die Trümmer Spherus Magnas angehalten und stabilisiert, sodass es wieder ein Oben und ein Unten gab. Sie hatte uns eine Atmosphäre geschaffen, Luft die wir atmen konnten. Sie hatte mich verändert, höchstwahrscheinlich hatte sie mich an die neuen Verhältnisse angepasst. Nun musste ich andere Wesen finden - es konnte ja nicht sein, dass ich der einzige Überlebende war.

Und so machte ich mich auf den Weg, den Splitter zu erkunden.
KAPITEL 2
"Was ist passiert? Nun erzähl schon!", rief Tarduk und scharrte ungeduldig mit seinen Krallen im Sand.
Vastus lachte. "Was soll denn passiert sein? Erwartest du ein Abenteuer? Nun, die Wahrheit ist, dass ich auf ein Agori-Lager meines Stammes stieß. Die Bewohner des Lagers baten mich um Hilfe - "
"Hilfe?", unterbrach Tarduk. "Gab es auf dem Splitter ein Monster, dass sie bedrohte? Nun sag schon!"
"Nein", sagte Vastus. "Nichts dergleichen. Sie baten mich um Hilfe für den Aufbau eines neuen Dorfes. Sie tauften es Tesara."
Tarduk blickte überrascht auf. "Tesara? Aber wir sind doch hier in Tesara."
"Richtig", meinte Vastus. "Und genau hier kam ich auch damals an. Heute ist Tesara eine blühende Stadt, die größte auf diesem Splitter, Heimatstadt von tausenden von Agori. Aber vor einigen hundert Jahren war Tesara nur eine Idee, ein Traum von den Überlebenden meines Stammes. Ich half ihnen, diese Idee in die Tat umzusetzen, und heute bin ich immer noch hier - genau wie jeder andere."
"Die Sache mit deiner Rüstung hast du mir noch nicht erklärt. Was waren das für Löcher?"
"Ich zeige es dir", erwiderte Vastus. "Erschrick nicht."
Er erhob sich und schloss die Augen, schien sich angestrengt zu konzentrieren. Im nächsten Moment brachen zwei große Flügel aus seinem Rücken hervor. Tarduk schrie auf und rutschte ein paar Schritte zurück, woraufhin Vastus wieder anfing zu lachen. "Du kannst sie dir ruhig näher ansehen," sagte er. Zögerlich ging der Dschungel-Agori auf Vastus zu und betrachtete die Flügel. Sie hatten nichts mit den Flügeln eines Vogels gemein, und erinnerten auch nicht im geringsten an die Schwingen eines Sonnenfelsdrachens.
Sie waren filigran wie die eines Schmetterlings und strahlten in einem unnatürlichen Smaragdgrün. "Kannst du damit - fliegen?", fragte Tarduk beeindruckt.
"Natürlich kann ich das. Wozu sind Flügel denn sonst da?", entgegnete Vastus.
"Diese Flügel sind ein Wunder! Ich habe so etwas noch bei keinem in Tesara gesehen!", rief Tarduk. "Das ist einzigartig!"
"Das wissen wir nicht", widersprach Vastus, und seine Flügel begannen langsam wieder zu verblassen, bis nur noch zwei längliche Löcher in seiner Rückenpanzerung an sie erinnerten.
"Wenn es andere Splitter gibt, auf denen Agori leben, dann könnte es dort auch Glatorianer geben, denen das gleiche passiert ist, wenn der Regen auch dort fiel. Aber das werden wir niemals herausfinden."
"Warum nicht?", wollte der Agori wissen. "Warum machen wir keine Expedition durch den Nebel? Wir leben auf einer großen schwebenden Insel, von allen Seiten von diesem undurchsichtigen Schleier umgeben! Will denn keiner wissen, was außerhalb ist? "
"Viele wollten das wissen, Tarduk. Aber keiner, der im Nebel verschwand, kam je wieder zurück."
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Toa nuriamer
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Toa nuriamer »

Die Geschichte gefällt mir bis jetzt ganz gut, hoffentlich wird sie noch etwas spannendar, aber es ist ja erst der Anfang.

P.S. Verändere deine Kapitel in Zukunft nicht mehr das führt zu verwirrungen ;).
Stachli
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Stachli »

EPIC.

Ich finde die Story einfach nur genial. Eine der besten Ideen überhaupt, und super umgesetzt. Ich freu mich schon.
Ich hab keine Signatur. Oder?
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Helios
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Re: BIONICLE - Dashed to Shivers

Beitrag von Helios »

Danke ^^. Aber am Wochenende gehts erst richtig los, das war erst der Anfang ;-).
Und BTW: Tarduk ist im Unviersum der Hauptgeschichte schon vor dem Großen Auseinanderbrechen geboren, in diesem Universum erblickt er das Licht der Welt allerdings erst 200 Jahre danach, auf dem selben Splitter auf dem auch Tesara gegründet worden war, und ist dementsprechend auch ein wenig jünger ;-).
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