Die Geschichte des Ordens
Verfasst: Samstag 25. August 2012, 11:57
Der erste Akt meiner FF. Info: 1 Kapitel besteht aus mehreren Akten. Zu meinem Universum: Ich habe einige saftige Änderungen am Matoranischem Uniersum gemacht. Zum einem wohnen sie nicht in einem Roboter sondern auf nem normalen Planeten
. Vergleicht die Welt mit unserer: Es gibt normale Bürojobs, sogar für Toa. Toa, Matoraner, Skakdi, Votrixx und co. sind alle gleichberechtigt und nicht demendsprechend böse oder gut. Also gute Skakdi und so
. ALLE Wesen haben die Macht über Kanohi und Elementarkräfte, müssen deren Benutzung aber erst in einer Art Akademie lernen. D.h. so mancher Toa wird es nie können seine kanohi zu benutzen
. Richtige Kanohi mit Kräften tragen übrigens nur Krieger, weil die Kraft der Masken ja gefährlich sein könnte, man braucht für ne Kanohi also sowas wie nen Waffenschein. Achja, größte veränderung: Die Wesen werden GEBOREN! Oh, ja, zwar nicht ganz so wie bei Menschen, Sex wird es also nicht geben
. Aber dazu später... Die Namen waren nicht Copyright geschützt, also regt euch bloß nicht auf wenn ihr euch plötzlich un der Geschichte liest, sondern seht es als Kompliment
Gut das wichtigste ist gesagt worden, go!!!
Die Geschichte des Ordens
Kapitel 1
Akt 1
Die Regenpfützen auf der Straße spritzten in alle Richtungen, als die Reifen des großen blauen Busses darauf rüberfuhren. Dort saßen sie alle. Die Bewerber, für den Platz zwischen den Reihen der stolzen Krieger des Ordens, wurden alle mit demselben Bus zum OLYMP gefahren. Da der Bus schon praktisch ein Wahrzeichen war, und schon tausende von Bewerbern zum OLYMP gefahren hat, hatte man beschlossen ihm einen Namen zu geben. Man dachte lange darüber nach, doch man kam irgendwie nicht auf einen geeigneten Namen, also nannte man ihn einfach „das blaue Wunder“. Das war ja die Farbe des Busses. Klang zwar seltsam, passte aber. Schließlich war es nur ein Bus und kein Kreuzfahrtschiff oder etwas dergleichen. Neben den vierundfünfzig weiteren Fahrgästen, saß der junge Toa Jadek auf der rechten Seite des Busses und sah aus dem Fenster. Genauso wie die anderen auch, beschloss er dem Orden beizutreten, um das große Glück zu finden. Das Glück besteht meistens aus Ruhm, Ehre und natürlich Geld. Und sobald man drin war, wurde einem dieses Glück auch gewährt. Doch genau das war das Problem. Nur einer von dreißig Bewerbern kam meistens in den Orden. Voraussetzungen waren ein Hochschulabschluss an einer Elementarakademie von mindesten 1,0 und jahrelange Ausbildung im Umgang mit Nah-und Fernkampf. Doch Jadek hatte gute Chancen, denn er erfüllte alle Voraussetzungen und war außerdem sehr ehrgeizig, was ihm den Beitritt wohl erleichtern könnte. Der Orden brauchte ehrgeizige Mitglieder.
Nach neun Stunden Fahrt, bei denen man eine schöne Aussicht auf die regnerische und doch sehr heiße Einöde Artakhas hatte konnte man ihn endlich sehen: der OLYMP. „Rechts vom blauen Wunder, kann man jetzt das Hauptgebäude des Ordens sehen, der so genannte Olymp.“ hörte man es aus den Lautsprechern. Als ein Teil der Passagiere zu murmeln begann, fing der Fahrer an, wieder in sein Headset zu sprechen: „Schon gut. Ich weiß ja das ihr bereits Bescheid wisst.“ und fügte nur schmollend hinzu: „Ich sag das nur immer so gern.“ Man konnte ihn ja schon verstehen: Jeder will doch mal einen auf Reiseführer machen, dachte Jadek grinsend. Doch er grinste wohl eher wegen der Tatsache, dass er seinem Ziel zum greifen nahe war.
Der OLYMP sah schon vom weiten unglaublich aus: 300 Stockwerke groß, machte er selbst den Bergen Konkurrenz. Man sah die Spitze gar nicht mehr. Sie verbarg sich in den Wolken. Wie konnte man sich nur so hoch oben aufhalten, dachte Jadek. Doch es geht nie zu hoch, für eine Gottheit wie Mata-Nui.
Ursprünglich trug noch ein Berg den Namen Olymp. Dies war der Berg auf dem, der Legende nach Mata-Nui persönlich thront, weil er so groß und stolz war. Doch als die große Katastrophe wütete, zerstörte das Erdbeben den Berg, ja es sprengte ihn buchstäblich. Die Folgen waren fatal: Ein Regen aus Gesteinsbrocken zerstörte die naheliegenden Dörfer und Städte. Nach diesem Ereignis, wechselten viele den Glauben, da sie einen Gott, der einen ihm gewidmeten Berg einfach in Stücke sprengen, und tausende Matoraner und Toa sterben lies, nicht anbeten wollten. Doch natürlich gab es noch Millionen von Anhängern und Gläubigen, die einen Orden gründeten und beschlossen einfach einen neuen Berg zu bauen. Warum auch nicht? Dieses riesige Gebäude gilt heute als Hauptquartier des Mata-Nui Ordens. Bomben-, Raketen und sogar Naturkatastrophensicher und auch optisch fehlte es dem Olymp an nichts: Geformt wie ein futuristischer Obelisk aus Glas (natürlich Sonnengeschützes, von außen spiegelndes Panzerglas versteht sich.) auf der die Sonne balanciert. Nun ja, das mit der Sonne war vielleicht erfunden, damit es ein wenig romantischer klingt, aber so kam es sicherlich jedem vor, der den OLYMP zum ersten Mal sah.
Nach fünf Minuten war der Bus beim Ziel angekommen. Alle Passagiere stiegen nach einander aus und holten ihr Gepäck aus dem unteren Teil des Busses. Jadek blickte zum Horizont: Dort konnte man die Stadt Artakha-Nui sehen, mit den Wolkenkratzern, kleinen grünen Bäumchen und Beton. Alles was zu einer Metropole eben gehört. Zwischen der Stadt und der Insel gab es nur das Schwarze Meer, die einzige Verbindung war eine achtspurige Straße. Es herrschte eben viel Verkehr. Natürlich war die Insel auch mit Schiffen, zu Wasser erreichbar, doch das allerwichtigste fuhr immer noch auf dem Lande herum, das blaue Wunder. Jadek seufzte, als er hinsah. Doch nun war es endlich an der Zeit sich für den Platz im Orden zu bewerben. Hoffentlich war er nicht umsonst hierher gefahren…





Die Geschichte des Ordens
Kapitel 1
Akt 1
Die Regenpfützen auf der Straße spritzten in alle Richtungen, als die Reifen des großen blauen Busses darauf rüberfuhren. Dort saßen sie alle. Die Bewerber, für den Platz zwischen den Reihen der stolzen Krieger des Ordens, wurden alle mit demselben Bus zum OLYMP gefahren. Da der Bus schon praktisch ein Wahrzeichen war, und schon tausende von Bewerbern zum OLYMP gefahren hat, hatte man beschlossen ihm einen Namen zu geben. Man dachte lange darüber nach, doch man kam irgendwie nicht auf einen geeigneten Namen, also nannte man ihn einfach „das blaue Wunder“. Das war ja die Farbe des Busses. Klang zwar seltsam, passte aber. Schließlich war es nur ein Bus und kein Kreuzfahrtschiff oder etwas dergleichen. Neben den vierundfünfzig weiteren Fahrgästen, saß der junge Toa Jadek auf der rechten Seite des Busses und sah aus dem Fenster. Genauso wie die anderen auch, beschloss er dem Orden beizutreten, um das große Glück zu finden. Das Glück besteht meistens aus Ruhm, Ehre und natürlich Geld. Und sobald man drin war, wurde einem dieses Glück auch gewährt. Doch genau das war das Problem. Nur einer von dreißig Bewerbern kam meistens in den Orden. Voraussetzungen waren ein Hochschulabschluss an einer Elementarakademie von mindesten 1,0 und jahrelange Ausbildung im Umgang mit Nah-und Fernkampf. Doch Jadek hatte gute Chancen, denn er erfüllte alle Voraussetzungen und war außerdem sehr ehrgeizig, was ihm den Beitritt wohl erleichtern könnte. Der Orden brauchte ehrgeizige Mitglieder.
Nach neun Stunden Fahrt, bei denen man eine schöne Aussicht auf die regnerische und doch sehr heiße Einöde Artakhas hatte konnte man ihn endlich sehen: der OLYMP. „Rechts vom blauen Wunder, kann man jetzt das Hauptgebäude des Ordens sehen, der so genannte Olymp.“ hörte man es aus den Lautsprechern. Als ein Teil der Passagiere zu murmeln begann, fing der Fahrer an, wieder in sein Headset zu sprechen: „Schon gut. Ich weiß ja das ihr bereits Bescheid wisst.“ und fügte nur schmollend hinzu: „Ich sag das nur immer so gern.“ Man konnte ihn ja schon verstehen: Jeder will doch mal einen auf Reiseführer machen, dachte Jadek grinsend. Doch er grinste wohl eher wegen der Tatsache, dass er seinem Ziel zum greifen nahe war.
Der OLYMP sah schon vom weiten unglaublich aus: 300 Stockwerke groß, machte er selbst den Bergen Konkurrenz. Man sah die Spitze gar nicht mehr. Sie verbarg sich in den Wolken. Wie konnte man sich nur so hoch oben aufhalten, dachte Jadek. Doch es geht nie zu hoch, für eine Gottheit wie Mata-Nui.
Ursprünglich trug noch ein Berg den Namen Olymp. Dies war der Berg auf dem, der Legende nach Mata-Nui persönlich thront, weil er so groß und stolz war. Doch als die große Katastrophe wütete, zerstörte das Erdbeben den Berg, ja es sprengte ihn buchstäblich. Die Folgen waren fatal: Ein Regen aus Gesteinsbrocken zerstörte die naheliegenden Dörfer und Städte. Nach diesem Ereignis, wechselten viele den Glauben, da sie einen Gott, der einen ihm gewidmeten Berg einfach in Stücke sprengen, und tausende Matoraner und Toa sterben lies, nicht anbeten wollten. Doch natürlich gab es noch Millionen von Anhängern und Gläubigen, die einen Orden gründeten und beschlossen einfach einen neuen Berg zu bauen. Warum auch nicht? Dieses riesige Gebäude gilt heute als Hauptquartier des Mata-Nui Ordens. Bomben-, Raketen und sogar Naturkatastrophensicher und auch optisch fehlte es dem Olymp an nichts: Geformt wie ein futuristischer Obelisk aus Glas (natürlich Sonnengeschützes, von außen spiegelndes Panzerglas versteht sich.) auf der die Sonne balanciert. Nun ja, das mit der Sonne war vielleicht erfunden, damit es ein wenig romantischer klingt, aber so kam es sicherlich jedem vor, der den OLYMP zum ersten Mal sah.
Nach fünf Minuten war der Bus beim Ziel angekommen. Alle Passagiere stiegen nach einander aus und holten ihr Gepäck aus dem unteren Teil des Busses. Jadek blickte zum Horizont: Dort konnte man die Stadt Artakha-Nui sehen, mit den Wolkenkratzern, kleinen grünen Bäumchen und Beton. Alles was zu einer Metropole eben gehört. Zwischen der Stadt und der Insel gab es nur das Schwarze Meer, die einzige Verbindung war eine achtspurige Straße. Es herrschte eben viel Verkehr. Natürlich war die Insel auch mit Schiffen, zu Wasser erreichbar, doch das allerwichtigste fuhr immer noch auf dem Lande herum, das blaue Wunder. Jadek seufzte, als er hinsah. Doch nun war es endlich an der Zeit sich für den Platz im Orden zu bewerben. Hoffentlich war er nicht umsonst hierher gefahren…