Das Hordika Problem.
Verfasst: Mittwoch 29. August 2018, 11:30
Schon wieder ein Thread von mir, dafür vermutlich der Letzte in einer Weile.
Die Toa Hordika zählen zu den unbeliebtesten Modellen, in Bionicle.
Ihr Halbjahr war für viele zu Edgy und Grimdark. Ich persönlich hatte es genossen, da mir ein paar der Ideen gevielen und man die Zeit genutzt hat, für etwas Worldbuilding. Die Bruderschaft der Makuta wurde in diesem Jahr das erste Mal richtig in Augenschein genommen und Roodaka war ein guter Villian.
Blickt man aber zurück, war dieses Jahr wirklich nicht sehr gut.
Die Toa waren kloniger als je zuvor.
Sie sollten animalische, genmutierte Toa darstellen, enthielten aber paradoxerweise eine gewaltige Menge Silber, was in dem Kontext keinen Sinn macht.
Sie führten auch den Trennt ein, dass jedem neuen Toa Set eine Form von Launcher gegeben werden musste.
Und für animalische Wesen, fällt es einem schwer irgendeine Tierart in ihnen wiederzuerkennen, außer in Nuju, der offensichtlich einen Vogel darstellt.
Die Barraki sind ähnlich konzipiert und waren die ersten Kanistersets, die keine Klonsets waren.
Wie großartig wäre es, wenn sie nur ein Callback zu den Hordika gewesen wären und die Hordika die ersten non-Klonsets geworden wären?
Ich denke, es wäre auch nicht schlecht gewesen, wenn jeder Toa Hordika Eigenschaften eines Rahi in sich hätte, den wir bereits kannten.
Aber das wäre Settechnisch schwerer umzusetzen.
Nun, dass ist nicht nur ein Rant, man kann hier auch seine eigenen Vorschläge Posten, wenn man noch Lust hat.
Bionicle Gen 1 ist ja ne Weile her und das sieht man auch in der Aktivität.
Es tut mir furchtbar leid, sollte es so einen Thread schon geben. Sollte es vielleicht noch ein Unterforum für Fanwork geben, dann entschuldige ich mich ebenfalls; Ich habe jedenfalls keinen gefunden.
Nun ich wollte nicht meine ganze Sammlung aufreißen, deshalb werden die Beispielmodelle auch keine Meisterwerke sein.
Es geht mir nur darum, ein paar Ideen, für alternative Versionen vorzuzeigen. Nujus silberne Parts wurden ersetzt, oder ganz ausgelassen. Seine Entenfüße, die er als Hordika hatte, wurden ganz ersetzt.
Warum sollte ein Vogel auch so große Plattfüße haben? Der eine Fuß ist komplett mutiert, der andere ist immer noch ein Metru Fuß.
Klauen werden ja gerne mit Reptilien in Verbindung gebracht, deshalb hat er nur einen mutierten Fuß. Außerdem ist es stilistisch eine gute Wahl, da er so wirklich wie etwas unvollständiges wirkt. Die "Flügel" sind nun mit den Bohrokarmen faltbar, zumindest ein bisschen. Es passt auch zu seiner Tierart, dass seine Arme nun deutlich kürzer sind.
Whenua wurde zu einem Maulwurf. Hier war ich mal faul und habe die silbernen Teile nicht raus getan.
Ein recht einfaches Set, ich denke aber, so funktioniert es ganz gut. Die Beine sind deutlich kürzer und haben auch Krallen, genau wie die Handklauen, die nun an zwei mutierten Armen angebracht sind. Das passt denke ich recht gut, zu den großen Schaufelhänden eines echten Maulwurfs.
Matau ist weniger gut gelungen, aber mit ihm habe ich auch am wenigsten Experimentiert.
Er soll an Chirox, den Vahki und vor allem Krika erinnern und ganz allgemein stellt er ein unbestimmtes Insekt dar.
Er könnte besser sein, aber als Konzept und das ist was in dem Beispiel hier zählt, funktioniert er sehr gut.
Die Toa Hordika zählen zu den unbeliebtesten Modellen, in Bionicle.
Ihr Halbjahr war für viele zu Edgy und Grimdark. Ich persönlich hatte es genossen, da mir ein paar der Ideen gevielen und man die Zeit genutzt hat, für etwas Worldbuilding. Die Bruderschaft der Makuta wurde in diesem Jahr das erste Mal richtig in Augenschein genommen und Roodaka war ein guter Villian.
Blickt man aber zurück, war dieses Jahr wirklich nicht sehr gut.
Die Toa waren kloniger als je zuvor.
Sie sollten animalische, genmutierte Toa darstellen, enthielten aber paradoxerweise eine gewaltige Menge Silber, was in dem Kontext keinen Sinn macht.
Sie führten auch den Trennt ein, dass jedem neuen Toa Set eine Form von Launcher gegeben werden musste.
Und für animalische Wesen, fällt es einem schwer irgendeine Tierart in ihnen wiederzuerkennen, außer in Nuju, der offensichtlich einen Vogel darstellt.
Die Barraki sind ähnlich konzipiert und waren die ersten Kanistersets, die keine Klonsets waren.
Wie großartig wäre es, wenn sie nur ein Callback zu den Hordika gewesen wären und die Hordika die ersten non-Klonsets geworden wären?
Ich denke, es wäre auch nicht schlecht gewesen, wenn jeder Toa Hordika Eigenschaften eines Rahi in sich hätte, den wir bereits kannten.
Aber das wäre Settechnisch schwerer umzusetzen.
Nun, dass ist nicht nur ein Rant, man kann hier auch seine eigenen Vorschläge Posten, wenn man noch Lust hat.
Bionicle Gen 1 ist ja ne Weile her und das sieht man auch in der Aktivität.
Es tut mir furchtbar leid, sollte es so einen Thread schon geben. Sollte es vielleicht noch ein Unterforum für Fanwork geben, dann entschuldige ich mich ebenfalls; Ich habe jedenfalls keinen gefunden.
Nun ich wollte nicht meine ganze Sammlung aufreißen, deshalb werden die Beispielmodelle auch keine Meisterwerke sein.
Es geht mir nur darum, ein paar Ideen, für alternative Versionen vorzuzeigen. Nujus silberne Parts wurden ersetzt, oder ganz ausgelassen. Seine Entenfüße, die er als Hordika hatte, wurden ganz ersetzt.
Warum sollte ein Vogel auch so große Plattfüße haben? Der eine Fuß ist komplett mutiert, der andere ist immer noch ein Metru Fuß.
Klauen werden ja gerne mit Reptilien in Verbindung gebracht, deshalb hat er nur einen mutierten Fuß. Außerdem ist es stilistisch eine gute Wahl, da er so wirklich wie etwas unvollständiges wirkt. Die "Flügel" sind nun mit den Bohrokarmen faltbar, zumindest ein bisschen. Es passt auch zu seiner Tierart, dass seine Arme nun deutlich kürzer sind.
Whenua wurde zu einem Maulwurf. Hier war ich mal faul und habe die silbernen Teile nicht raus getan.
Ein recht einfaches Set, ich denke aber, so funktioniert es ganz gut. Die Beine sind deutlich kürzer und haben auch Krallen, genau wie die Handklauen, die nun an zwei mutierten Armen angebracht sind. Das passt denke ich recht gut, zu den großen Schaufelhänden eines echten Maulwurfs.
Matau ist weniger gut gelungen, aber mit ihm habe ich auch am wenigsten Experimentiert.
Er soll an Chirox, den Vahki und vor allem Krika erinnern und ganz allgemein stellt er ein unbestimmtes Insekt dar.
Er könnte besser sein, aber als Konzept und das ist was in dem Beispiel hier zählt, funktioniert er sehr gut.